Montag, 22. Februar 2016

Montage

Hallo meine Lieben :)

diese Woche schreibe ich über meinen täglichen Ablauf.

Beginnen natürlich mit heute, Montag

mein typischer Montag

5:45 - Tagwache: meist weckt mich mein Hund, ich habe einen 6-Monate alten Cockerspaniel <3 Dann ist natürlich Zeit für Gassi und Futter. 
Ich habe ca. 10 Minuten um mir die Zähne zu putzen und meinen Espresso runterzukippen, dann geht es ab ins Fitnessstudio. 

6:15 - Fitnessstudio: Mein Training beginne ich normalerweise mit 10 Minuten Bauch. Dann geht's ab auf das Laufband für 20 Minuten wobei ich mich davon 5 Minuten eingehe. Nach dem Aufwärmen beginne ich mein Krafttraining wobei ich in einem 5-der Split trainiere (Schultern, Beine, Arme, Rücken und Brust). 

7:20 - Training beendet - ab unter die Dusche und in die Arbeit. 

8:00 - Ankunft in der Arbeit und Zeit für Frühstück. Das Frühstück ist in der Arbeit immer dasselbe, da es einfach und schnell zuzubereiten ist: Dinkelflocken mit ein paar Chia Samen in Kokosmilch aufquellen lassen (dazu stelle ich es meist in die Mikrowelle für 1 Minute) - Bananen und Kakao dazu und ab in meinen Magen :) Jetzt natürlich auch noch ein Kaffee. 

12:00 - Mittagessen in der Arbeit - da wir eine Kantine haben mit täglich 3 Auswahlmöglichkeiten spare ich mir das Vorkochen und Einkaufen. Da es aber klarerweise in einer Kantine nicht so einfach ist sich vegan zu ernähren gibt es nur Salat - ohne Essig und Öl aber mit ein wenig Salz. 
Das wird zwar schnell fad aber ich spare mir die Arbeit des Kochens. 

16:30 - ab zum Büro meines Freundes. Dort hole ich unseren Hund ab und gehe mit ihm zu Fuß nach Hause. So komme ich noch zu ein wenig Bewegung nachdem ich den ganzen Tag im Büro gesessen bin. Mein Freund geht immer nach der Arbeit trainieren, ich kann das aber nicht, ich gehe lieber morgens direkt nach dem Aufstehen, das bringt den Kreislauf in Schwung und der Körper kann, ohne Nahrung im Magen, direkt auf die Fettreserven zurückgreifen. 

18:00 - nun ist Kochen angesagt - heute gibt es grüne Bohnen (Fisolen) mit Kohlsprossen und Rollgerste. Für meinen Freund koche ich extra etwas Fleisch dazu. 

19:00 - nach dem Abendessen und Abwasch lasse ich den Abend bei einem Buch ausklingen.

22:00 - Schlafenszeit. Nicht vergessen vor dem Schlafengehen noch ein Glas Wasser zu trinken. 

xoxo 
Nisi Sunshine

Donnerstag, 18. Februar 2016

Wie ich mich ernähre.

Hallo meine Lieben,

heute geht es für mich um das Thema gesunde Ernährung und was das für mich bedeutet.
Es geht nicht nur um Abnehmen sondern darum sich um seinen Körper gut zu kümmern denn man hat ja nur den einen.

 

Der Körper ist der einzige Ort an dem man leben muss



Ich habe vor einiger Zeit einen tollen Spruch gelesen der mich sehr inspiriert hat:

"Wir haben keine Seele, wir sind eine Seele - wir haben einen Körper"
 
Dieser Spruch ist so wahr und hat mich dazu gebracht darüber nachzudenken was die Menschen eigentlich ihren Körpern antun.
 
Heutzutage machen die wenigsten Leute noch genügen Sport (allgemein bekannt ist, dass man sich mindestens 30 Minuten täglich ertüchtigen sollte). Es geht keineswegs um ein hardcore Fitnesstraining, es genügt schon wenn der Puls ansteigt und man ein wenig außer Atem kommt.
Jedoch setzen heutzutage viele Menschen andere Prioritäten als ihren Körper. 
 
Nachdem ich das auch jahrelang gemacht habe indem ich rauchte, viel Alkohol trank, keine Sport machte und Fast-Food zu meinem täglichen Leben gehörte, versuche ich dies nun seit 2 Jahren so gut es geht zu ändern.
 

Was habe ich geändert?

 
 
Ich habe vorerst natürlich von einem Tag auf den anderen aufgehört zu rauchen. Mit den richtigen Leuten in deiner Umgebung ist das auch leicht zu schaffen, man muss nur die Versuchung und die Gelegenheit bannen.
Mit dem Ende des Rauchens kam auch der Anfang von mehr Kondition. Dann begann ich damit regelmäßig mit dem Rad in die Arbeit und auf die Uni zu fahren.
Später habe ich dann angefangen auch ins Fitnessstudio zu gehen und Krafttraining zu betreiben aber darüber in einem anderen Blog.
 
Ernährungstechnisch begann ich damit weniger Kalorien zu mir zu nehmen, vermehrt Obst und Gemüse zu essen und habe versucht Weizen so gut es ging zu meiden.
Genauso natürlich wie die üblichen Verdächtigen - Fast Food, Pizza, Süßigkeiten.
Ich habe jeglichen raffinierten Zucker und die damit versetzen Lebensmittel gestrichen.
 
Ich habe mich immer und immer mehr in das Thema Ernährung eingelesen und stolperte früher oder später über die vegane Ernährung.
Nachdem ich ein wahnsinniger Tierliebhaber bin habe ich beschlossen dieser Form der Ernährung für 1 Monat eine Chance zu geben.
Nach einem Monat fühlte ich mich vitaler und fitter als jemals zuvor. Meine Haut war viel besser geworden (obwohl ich immer wenige Hautprobleme hatte war sie jetzt strahlend und rein), ich hatte keine Verdauungsprobleme mehr, keine Kopfschmerzen.
Die vegane Ernährung kann erwiesenermaßen (China Studie) vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und vielen mehr schützen.
 

Höre auf deinen Körper

 
Wenn die Stressfaktoren wie tierisches Eiweiß, Stresshormone und Zucker aus dem Körper ausgeschieden wurden weiß dein Körper genau was er braucht und was nicht.
Du bekommst keinen Heißhunger mehr auf Fast-Food und wirst einfache Lebensmittel ohne Zucker zu schätzen wissen. Vor allem beginnst du wirklich auch besser zu schmecken und das Essen mehr zu genießen.
Dies dauert ca. 1-2 Wochen.
Dein Körper sagt dir wann er gerne aufstehen möchte um eine Runde spazieren zu gehen oder frische Luft zu schnappen, er sagt dir was er zu essen braucht, du wirst Gusto darauf bekommen.
Das Gefühl, das zu tun was mein Körper braucht und ihn nicht mehr zu bestrafen dafür, dass er zu dick ist, ist unbeschreiblich.
 
"nourish not punish"
 
 
Macht euch keine Sorgen wenn ihr mehr Hunger habt, ihr könnt mehr Essen, da Gemüse weniger Kalorien hat als Fleisch.
Wenn ihr jetzt meint ihr habt Probleme auf euren Tagesbedarf an Protein zu kommen oder habt Angst vor einem Vitamin B12 Mangel - das ist beides absoluter Blödsinn. Zur veganen Ernährung werde ich aber einen eigenen Blog verfassen um diese Mythen zu thematisieren :)
 

Wasser

 

... ist natürlich nicht zu vernachlässigen.
Es ist die alte Leier: mindestens 1,5 Liter pro Tag trinken.
Ich selbst trinke ungefähr 3 Liter Wasser pro Tag (wobei auch zu beachten ist, dass man nicht immer nur Leitungswasser trinken sollte, da darin keine Mineralien enthalten sind, sondern auch mal auf das Mineral zurückgreifen sollte) und richte mich, so ekelhaft es auch klingen mag, nach meinem Urin.
Wenn der Urin durchsichtig und nicht gelblich ist, trinke ich genug.
Hier scheiden sich jedoch auch wieder die Geister und es gibt auch Meinungen, dass der Urin noch gelblich sein sollte.
Hier bin ich auch wieder der Meinung - der Körper hat Durst und wenn man auch ihn hört trinkt man auch immer genug. Wenn mein Mund trocken wird greife ich schnell zur Wasserflasche und schon geht es mir wieder besser :)
 
 
 

Eine kurze Motivation zum Schluss

 
Fangt noch heute damit an, niemand wird es für euch tun. Niemanden interessiert was ihr esst oder wie viel ihr trinkt oder wie viel ihr raucht. Es ist eure eigene Verantwortung und wir sollten alle endlich unseren eigenen Körper in den Griff bekommen damit wir uns auch richtig wohl in ihm fühlen und mit unserem Körper Eins sein können.
Es gibt kein schöneres Gefühl als zu wissen, dass man auf sich stolz sein kann und, dass man das Beste für seinen Körper tut.
 
Bis zum nächsten Mal
 
xoxo
NisiSunshine
 
#fit #vegan #lifestyle #motivation

Montag, 15. Februar 2016

die Anfänge.

Hallo meine Lieben,
mein Name ist Denise, ich bin Angestellte bei einer Hausverwaltung bzw. bei einem Bauträger in Wien, bin 24 Jahre alt (Gott, wie die Zeit vergeht, ich fühle mich meist noch wie 16... ) und habe nun beschlossen meinen Lebensweg zu einer gesünderen Ernährung und somit zu einem gesünderen Körper mit der Welt zu teilen.

Warum tue ich mir das an?

Erste Gedanken


Als ich mein Spitzengewicht von ca. 97kg erreicht habe (das bei einer Körpergröße von 1,58m wohlgemerkt --> BMI von 38,86 (Fettleibigkeit Grad II) wusste ich, dass sich etwas ändern musste, nicht zuletzt weil viele meiner Bekannten und meiner Familie mich schon auf mein Gewichtsproblem ansprachen.
Ich habe die Gewichtszunahme immer auf das Verhütungsstäbchen geschoben, das ich mir 3 Jahre zuvor habe einsetzen lassen. Ich wusste jedoch selbst, dass es nicht alleine daran lag.
Nach meiner Matura ließ ich mich zu sehr gehen, ich machte keinen Sport mehr, ich aß nur mehr ungesundes Zeug und trank sehr viele Energydrinks.
Der Schalter legte sich dann Anfang 2012 um, jedoch ist mir bis heute nicht wirklich klar, woher der Sinneswandel kam.

Ich startete mit der Website bodyrock.tv - hier machte ich täglich etwa 12 Minuten Intervalltraining.
Zusätzlich begann ich mit einer gesünderen Ernährungsweise - zähle Kalorien und ehe ich's mich versah drehte sich mein Leben nur noch um Sport.

Ich nahm relativ schnell mein gesamtes Übergewicht ab bis ich bei einem Idealgewicht von 60kg war. Ich fühlte mich pudelwohl.

Warum bin ich wieder von meinem Weg abgekommen?


Im Jahr 2013 trennte ich mich dann jedoch von meinem langjährigen Lebensgefährten und nahm wieder etwa 10kg zu und war somit bei 70kg angelangt.

Zu meinem Glück fand ich einen Partner (man sieht schon, dass ich sehr viel in meinem Leben von meiner Umgebung abhängig mache) mit dem ich gemeinsam Sport machen konnte und wir begannen mit Krafttraining 6x pro Woche. Zusätzlich machte ich Yoga, wir gingen laufen und ich ernährte mich nur mehr vegan.

Dies hielt, wer hätte es gedacht, auch nur so lange wie die Beziehung also bis Anfang 2014.

Ich schaffte es zwar als Single regelmäßig Sport zu machen aber bei der Ernährung hakte es, ich war einfach nicht mehr konsequent genug.

Irgendwann wollte ich auch keinen Sport mehr machen und somit landete ich wieder bei einem Gewicht von 75kg. Das geht jetzt seit etwas über einem Jahr so

Warum starte ich jetzt wieder und warum mache ich erst jetzt einen Blog?


Nunja, warum ich wieder starte ist wohl klar. Ich fühle mich etwa tausend mal besser wenn ich regelmäßig Sport treibe und mich auf meine Ernährung konzentriere. (Zu dem Thema Ernährung werde ich einen eigenen Blogpost verfassen). 
Warum ich jetzt einen Blog darüber schreibe? Ich möchte gerne andere Menschen inspirieren und motivieren dasselbe zu schaffen, was ich schaffen kann und möchte gerne Jeden an meinem Weg teilhaben lassen, an den positiven wie auch an den negativen Seiten (oh ja, die werden kommen...).
Nicht zuletzt motiviere ich mich damit natürlich selbst. 

In Zukunft sind Posts über meine Ernährung, Motivation, Transformation und über meinen Trainingsplan angedacht. :) 

Man liest sich bald. Immer schön fit bleiben. 

xoxo
NisiSunshine

#fit #lifestyle #lose #weight